16
Jan
2021

DER PROZESS. Eine Karl-May-Geschichte

Ich war auf meinem Weg zurück in die Heimat in einem kleinen Nest angelangt, welches den ehrwürdigen Namen "Niederissigheim" trug, und welches auf mich wie auch auf meinen treuen Begleiter Sam einen durchaus einladenden Eindruck machte. Die Sonne senkte sich gerade dem Westen zu, und so beschlossen wir, die Nacht in dieser recht einladend anmutenden Örtlichkeit zu verbringen.

Drei Bauernburschen, die am Rande eines Feldweges in die sinnvolle Beschäftigung vertieft waren, sich wechselseitig einen alten Wurzelknollen mit dem Fuße zuzukicken, befragten wir nach einer passablen Herberge. Wir bekamen von einem der drei, der uns mit verschmitztem und bäuerlich wettergegerbten Gesicht ansah, eine für die hiesigen ländlichen Verhältnisse wohl als höflich einzustufende Antwort, die uns darüber hinaus neugierig machen musste.

"Die beste Herberge am Platz ist das ’Zur Stadt Hanau’, mein Herr. Das muss euch aber natürlich noch nichts bedeuten, da es ja auch die einzige Herberge weit und breit ist. Werdet aber jedenfalls dort zwei deftige Abendessen und zwei feste Matratzen bekommen, sofern ihr so ehrlich zu zahlen gewillt seid, wie es unter deutschen Leuten der Brauch ist."

Er dachte noch kurz nach und fügte hinzu: "Habt jedoch ein bisschen Geduld mit den Leuten dort. In der Gaststube hält nämlich am heutigen Abend der Dorfschulze wieder einmal seinen Gerichtstag. Und nach einem solchen Ereignis geht es dann für gewöhnlich immer noch recht lange bis in die Nacht hinein, mit dem Biertrinken wie mit dem Maulaffenfeilhalten!"

Mein alter Sam antwortete: "Will heißen, in eurem Dorf mangelt es also weder an Gastfreundlichkeit noch an Gerichtsbarkeit, wie unter ehrbaren Leuten üblich. Das lobe ich mir. Und worum geht es denn bei der Gerichtsverhandlung genau, wenn ich mich nicht irre?"

Die Leser meiner früheren Reiseerzählungen werden in meinem Begleiter den alten Sam Hawkens wiedererkennen (1), welcher mit mir allerdings derzeit unter seinem richtigen Namen Samuel Falke in unserer guten alten deutschen Heimat unterwegs war. Für unsere weite Reise über den Ozean, heraus aus den geliebten nordamerikanischen Savannen und Prairien des ewigen Westens, hinüber in das geliebte alte Europa, hatte mein alter Sam seinen Jagdrock gegen einen festen Reiseanzug aus englischem Tweed eingetauscht, was ihn für seine Verhältnisse recht mondän aussehen liess. Von dem alten Westmann mit der abgenutzten Lederkleidung, der er ja eigentlich war, konnte man augenblicklich nicht viel an ihm bemerken.

Auf drei Dinge hatte mein alter Sam jedoch auch für diese weite Reise unter keinen Umständen verzichten wollen: es war dies zum einen seine Pfeife, die eher wie ein zerkauter Holzstummel aussah und in der für gewöhnlich ein Kraut zur Verbrennung kam, das die Mücken auf 40 Fuß im Umkreis zu vertreiben in der Lage war. Dann auf seine Perücke, die stets seinen einst von Indianern skalpierten Schädel zu bedecken pflegte, und die eigens für die Reise ins alte Europa einer gründlichen Wäsche samt Frisur unterzogen worden war. Und natürlich auf seinen alten Schießprügel, welchen er zärtlich mit "Liddy" zu titulieren pflegte, und der für gewöhnlich für ein knorriges Aststück gehalten wurde. In den Händen des alten Sam gab seine "Liddy" allerdings ein gar treffsicheres Gewehr ab, das uns schon aus so mancher aussichtslosen Lage herausgehauen hatte.

Einer der Bauernburschen antwortete nun meinem Sam: "Haben wieder mal zwei Oberissigheimer Spitzbuben eingefangen, die sich an unser Eigentum heranmachen wollten. Sind beim Spionieren erwischt worden. Haben sich zu dumm angestellt dabei, die Halunken. Ein paar Riemen waren da schnell zur Hand, und also hat man sie rasch zusammengebunden und ins 'Stadt Hanau' hineingeschafft. Heute abend ist Gerichtsverhandlung."

Das klang allerdings stark. Hier sollte also wohl ein Prozess gehalten werden, so ganz nach der Art des Wilden Westens. Das Schauspiel wollten wir uns natürlich ansehen, zumal die Sache uns zweifelhaft ankam. So lenkten wir unsere Pferde in das schöne Niederissigheim hinein.

Im "Zur Stadt Hanau" angelangt, handelten wir mit dem Gastwirt einen ordentlichen Preis aus, quartierten uns ein und fanden in der Tat recht passable Nachtlager vor. Als wir am Abend dann den Gastraum betraten, staunten wir allerdings nicht schlecht über den Andrang, der hier herrschte: Dort hatten sich inzwischen die Männer des Dorfes versammelt, und mitten im Raum lagen zwei männliche Gestalten, zwei noch recht junge Kerle, fest verschnürt auf dem Boden.

"Zounds!" - raunte mir der alte Sam zu. "Schätze, die Lage hier ist ernster als gedacht. Werden uns die saubere Gerichtsbarkeit jetzt aus der Nähe besehen und überprüfen müssen, ob in diesem Nest der Stecken nicht am Ende ganz und gar verkehrt herum den Fluss hinabschwimmt (2), nicht wahr, Ihr altes Greenhorn, wenn ich mich nicht irre. Hihihihi!"

Es war in der Tat seltsam, dass hier ganz ohne jede schutzpolizeiliche Anwesenheit zwei Gefangene festgehalten wurden. Das ließ auf eigenartige Sitten schließen, und so musste es uns geraten sein, wachsam zu bleiben. Wir ließen uns an einem der wenigen noch freien, grob gezimmerten Holztische nieder und bekamen sogleich ein gutes Bier der Marke "Nikolay" serviert.

Am Tresen war uns schon beim Hereinkommen ein hühnenhafter Mann aufgefallen, der dort jedenfalls gegenüber den Umstehenden das große Wort zu führen schien, und der sich gerade eben zu den Anwesenden im Gastraum umdrehte und seinen Bierkrug hob. Jetzt konnten wir sehen, dass aus seinen Augen die Schläue und Wachtsamkeit eines Mannes blitzte, der jedenfalls gewohnt war, den Leuten stets dasjenige X für ein U vorzumachen, welches ihm am meisten Vorteil zu versprechen schien. Nachdem er aus seinem Krug noch einmal einen gewaltigen Schluck getan hatte, wischte er sich den Schaum vom Bart und sprach mit lauter, tiefer Stimme in das Gasthaus hinein:

"Es ist aus den Hütten der Oberissigheimer Bauern ein Gestank aufgestiegen, welcher bis in unsere Gemarkung geweht worden ist, und der die fleißigen Bürger von Niederissigheim beleidigt hat."

Bei diesen Worten hatten sich alle Köpfe dem Sprecher zugewendet, und man sah nun aufmerksam auf diesen Mann, bei dem es sich jedenfalls um den bereits erwähnten Dorfschulzen handeln musste. Offensichtlich war er gerade dabei, die angekündigte "Gerichtsverhandlung" ins Werk zu setzen.

Er ließ eine kurze Pause verstreichen und sprach dann weiter: "Zwei Oberissigheimer Spitzbuben haben es gewagt, unsere saubere Niederissigheimer Gemarkung zu betreten in der Absicht, Ungelegenheiten gegen unser Niederissigheim vorzubereiten!"

Nun ertönte ringsum ein deutlich vernehmbares "Uff! Uff! Uff! Uff! Uff!" aus allen Kehlen. Ich sah erstaunt zu Sam herüber. War das möglich? Hatte ich mich verhört? Sam schaute jedenfalls ebenso ungläubig drein, wie auch ich ihm in diesem Moment erschienen sein musste. Die zustimmenden Laute glichen doch wohl in Klang und Ton den Rufen der Prairieindianer, wie gerade wir alten Westleute sie schon tausendmal vernommen hatten, ob am Ufer des Pecos aus den Kehlen hunderter Apatschen oder auch aus Komantschen-, Ogellallah- oder Kiowa-Mund. Der Ausdruck "Uff!" bedeutete bei den Indianern so viel wie "Jawohl!" und "Basta!", und er war mir jedenfalls noch nie und niemals in meinem eigenen Heimatlande begegnet, so viel war sicher.

Der Dorfschulze sprach weiter: "Die Oberissigheimer Hundemeute, zu der die beiden hier vor uns liegenden Schurken jedenfalls gehören, hat im vergangenen Herbst mehrmals des Nachts auf unseren Kartoffeläckern die Erdfrüchte gestohlen und sich dabei so rücksichtslos gebärdet wie die Schwarzkittel. Ist es so?" – "Uff! Uff! Uff! Uff! Uff!" ertönte es wiederum zustimmend von ringsumher. Es bestand nun kein Zweifel mehr. Wir hatten uns nicht verhört. Diese braven Niederissigheimer Bauersleute mussten irgendwann in den Genuss meiner Reiseerzählungen aus dem Wilden Westen gekommen sein, soviel stand für mich fest. Und Sam raunte halblaut zu mir herüber: "Bounce! - Gibt wohl im schönen Deutschland mehr Leser eurer Greenhorn-Bücher, als Ihr es je habt vermuten können da drüben im Westen, wenn ich mich nicht irre! Hihihihi!"

Der Dorfschulze aber fuhr fort: "Und haben nicht solche Schlammbauernbuben, wie sie aus den Oberissigheimer Hütten stammen, bei der letzten Kerb zu Bruchköbel versucht, mit Mädels aus Niederissigheim anzubandeln? Ist es so?" - "Uff! Uff! Uff! Uff! Uff!" – die Rufe klangen jetzt energischer, ungehaltener. Einer der auf dem Boden liegenden Gefangenen drehte nun den Kopf so gut es ging in die Richtung des Dorfschulzen und rief: "’s stimmt gar net, Herr, `s war grad genau umgekehrt!"

"Schweig, Hund!" herrschte ihn der Dorfschulze an. "Die Bürger von Niederissigheim sind es nicht gewohnt, dass der Dorfköter kläfft, wenn sie tagen! Du redest nur dann, wenn du gefragt wirst, verstanden!" – Die Anwesenden verfielen erneut in ein zustimmendes, energisches "Uff! Uff! Uff! Uff! Uff!", und ich blickte sorgenvoll zu Sam herüber.

Der Dorfschulze sprach erneut: "Wiewohl wir Männer hier jedes Recht der Welt hätten, Halunken wie euch sofort teeren und federn zu lassen, ohne noch lange zu warten, und euch dann die Straße hinauf dorthin zu jagen, wo ihr herkommt, nämlich zurück in eure Oberissigheimer Ställe, so soll doch Gelegenheit zur Widerrede gewährt sein. Hat jemand hier einen Vorschlag, was mit diesen beiden Stromern geschehen soll?"

Die angebliche "Widerrede" sollte also wohl darin bestehen, dass irgendeiner aus der durch Bier und wüste Rede aufgeheizten Zuhörerschar einen Vorschlag für eine möglichst unterhaltsame Bestrafung der beiden Delinquenten machen sollte, deren sie betreffende "Anklage" mir allerdings zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht einmal eindeutig beschrieben schien, und denen noch nicht einmal eine Rede zur eigenen Verteidigung erlaubt sein sollte.

Ich konnte nun nicht mehr länger zögern, denn hier musste eingegriffen werden, und so erhob ich das Wort:

"Werter Herr Dorfschulze, obwohl wir nur durchreisende Fremdlinge sind, so möchten wir zur Klärung des Streitfalles doch einen Vorschlag machen."

Aus unserer Richtung hatte der Mann wahrscheinlich am allerwenigsten eine Reaktion erwartet, und so konnte er, nachdem er eine kurze Pause des Nachdenkens hatte verstreichen lassen, nur antworten: "So redet! Aber sagt uns erst, wer Ihr seid und woher Ihr kommt!"

"Mein Begleiter und meine Wenigkeit kommen ein wenig von Amerika herüber!" antwortete ich.- "So, aus Amerika! Das ist toll! Und wo wollt ihr hin?" – "Ein bisschen ins Sachsenland hinauf!" erwiderte ich wahrheitsgemäß. - "Von Amerika herüber und ins Sachsenland hinauf! Und danach wohl am Ende noch ein wenig hinüber zu den Chinesern und Mongolen?" höhnte der Dorfschulze und sah sich beifallheischend um. "Und das sollen wir euch glauben?"

"Was ihr glaubt oder nicht glaubt, das mag Eure Sache sein, mein Herr. Ich dachte, Ihr wolltet jedenfalls meinen Vorschlag hören." –

"So redet doch auch endlich, Mann!“, erwiderte er ungeduldig. Sam aber flüsterte mir zu: "Heigh=day!- Jetzt muss jedes Wort sitzen, Ihr Greenhorn! Werdet uns noch in den schlimmsten Schlamassel hineinreiten, wenn ich mich nicht irre!"

Ich antwortete nun dem Dorfschulzen: "Ich habe auf einer früheren Reise über die englische Insel gesehen, dass dort bei Streitigkeiten unter Nachbardörfern neuerdings ein Spiel ausgetragen wird, welches 'Fussball' genannt wird." – "Und was hat das mit uns zu tun, Ihr Weltreisender?" fragte der Schulze ungeduldig.

"So hört doch erst einmal weiter zu!" entgegnete ich. "Es ist dazu zu sagen, daß die Bürgermeister der beteiligten Orte bei diesem Spiel eine wichtige Rolle innehaben."

Mein geschickter Hinweis auf die Bürgermeister, die ja im Grunde seine Kollegen waren, schien ihn neugierig zu machen, und so sprach ich schnell weiter: "Die männliche Jugend der miteinander im Streit liegenden Dörfer findet sich im Falle einer Streitigkeit zusammen, und man bildet auf jeder Seite eine Mannschaft aus elf Leuten. Sodann begibt man sich auf einen großen freien Wiesenplatz etwa der Länge 300 Fuß und der Breite 150 Fuß. An den kurzen Enden dieses Platzes wird durch Stangen je ein Tor markiert. Jede Mannschaft bewacht nun ihr eigenes Tor und versucht, einen ledernen Ball in das Tor des Gegners zu treten. Den Ball dabei mit den Händen zu berühren, ist nicht erlaubt."

Der Dorfschulze sah mich mit stieren Augen an, nahm dann einen erneuten Schluck aus seinem Bierkrug, wischte sich den Schaum vom Bart, setzte das Glas ab und sagte: "Also anstatt sich gegenseitig in die Allerwertesten zu treten, trifft es dort den Ball! Das klingt wüst. Aber sagt uns: welche Art von Ball soll eine solche Behandlung aushalten?"

"Man näht ihn aus alten Lederschuhsohlen zusammen, und in das Innere steckt man eine gute Schweinsblase, die kräftig aufgepumpt wird!" erwiderte ich. "Die jungen Kerle mögen das Spiel sehr, in einigen Gegenden spielen schon mehrere Dörfer regelmäßig gegeneinander." Und ich fügte noch, mich dabei umsehend, hinzu: "Dabei herrscht gewöhnlich eine Stimmung wie zur Zeit der schönsten Kirchweih!"

Bei der letzten Erwähnung ging ein unüberhörbares, zustimmendes Raunen durch die Gaststube, das auch dem Dorfschulzen nicht entgehen konnte. Für das Feiern war man hier offensichtlich zu haben. Der Schulze fragte mich: "Was nun hat das mit unserem hier geführten Prozess gegen diese beiden Oberissigheimer Halunken zu tun?"

"Das will ich Euch sagen", entgegnete ich. „Ihr könntet die beiden Gefangenen in ihr Dorf zurückschicken und durch sie die Aufforderung an den dortigen Dorfschulzen überbringen lassen, daß man gemeinsam ein solches, wie von mir soeben beschriebenes Fußballspiel austrägt. Dem Sieger steht danach ein Wunsch an die Gegenseite frei! Den beiden Bürgermeistern kommt hierbei eine ganz außerordentlich wichtige Aufgabe zu. Sie bestimmen zunächst darüber, wer den Schiedsrichter des Spieles gibt. Dazu müssten die beiden allerdings den Mut haben, einander von Angesicht zu Angesicht gegenüberzustehen und die Sache und natürlich den Preis, den der Verlierer zu zahlen hat, unter vier Augen auszuhandeln!"

Das saß. Der Dorfschulze konnte sich jedenfalls nicht die Blöße geben und etwa seine Furcht vor einem Aufeinandertreffen mit seinem Kollegen aus dem feindlichen Dorf eingestehen. Ein zustimmendes "Uff! Uff! Uff! Uff! Uff!" ringsum bekräftigte die Sache. Er trat also zu den beiden Gefangenen, versetze einem der beiden einen derben Tritt in die Seite und donnerte ihn an: "Hast Du auch richtig zugehört, du Schuft? Ihr werdet eurem Dorfschulzen ausrichten, dass ich ihn morgen Mittag auf der Gemarkungsgrenze erwarte, um das Nötige zu besprechen! Kommt er nicht, so ist er ein elender Feigling, über den jedenfalls in Zukunft jedes Niederissigheimer Kind lachen wird! Bindet die Kerle los!"

Mein treuer Sam war als erster mit seinem Bowiemesser zur Stelle. Die beiden Befreiten rappelten sich hoch und blickten Sam wie auch mich scheu und dankbar an, wobei sie ihre schmerzenden Handgelenke rieben. Dann verschwanden sie eilends zur Tür hinaus.

Wir sind am nächsten Morgen weitergereist und haben somit die weitere Entwicklung dieser Begebenheit nicht mehr verfolgen können. Viele Jahre später aber erzählte mir ein Freund von einem seltsamen Dorfe, in dem sich von Zeit zu Zeit ein Volksfest ereigne, zu dessen Anlass auch stets ein seltsamer Wettkampf gegen einen Nachbarort veranstaltet werde. Im Mittelpunkt stehe dabei der Kampf um einen ledernen Ball. Am Ende käme es meist zu wüsten Keilereien, an denen sich vor allem die männliche Jugend rege beteilige, die überhaupt an diesem allgemeinen Kräftemessen ihre Freude habe. Das weckte meine Erinnerung, und als ich meinen Bekannten darüber befragte, ob denn der Name des Ortes, von dem er da rede, etwa "Niederissigheim" laute, sagte er mir, dass er diesen Namen wohl nicht mehr genau erinnern könne, aber er klinge jedenfalls sehr ähnlich dem Gehörten.

(1) Siehe „Winnetou“ Bd. 1
(2) Trapperausdruck für: ob hier nicht etwas ganz und gar verkehrt läuft

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iGing - 17. Jan, 08:18

Schon wegen des exzellenten Schreibstils ist es ein Genuss, diese Geschichte zu lesen. Danke von einer alten Karl-May-Fan-in*! ;-)

*[die sonst gar kein Fan der sprachlichen Genderisierung ist]

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